Europa - viele Unterschiede und doch eine Völkerfamilie

Fakt ist das in Europa 27 EU Mitgliedsländer, 3 Kandidatsländer und 19 noch nicht angeschlosene Länder sind, also leben in Europa zusamen 814 Milionen Menschen. Wir sind eine grosse Grupe, die auf den ersten Blick sehr verschieden ist. Wir sind Menschen mit verschiedenen Religionen, Überzeugungen, wir leben in verschiedenen Klimaverhältnisen und auf verschiedenen Böden. Jedes einzelne Land hat verschiedene wirtschaftliche und ökonomische Verhältnise. Aber unter all dem sind wir immer noch eine grosse Gemeinschaft - eine Familie. Wir versuchen es und auf einigen Gebieten gelang es uns schon uns näher zu kommen. Die Grenzen sind offen, in vielen Ländern haben wir schon eine einheitliche Währung - den Euro, es sind Studien im Ausland ermöglicht, wir haben die gleichen Gesetze, das alles zeigt wie verbunden die Völker in Europa sind.

Die Europäische Union hat viele Vereinigungen auf dem Gebiet des Innenmarkts, der Politik und der Sicherheitspolitik eingeführt. Auf dem Gebiet der regionalen Entwicklung, Wirtschaft, socialen Politik und Kultur ist es auch so, was den freien Markt, keine Zölle, gute Konkurenz und günstigere Artikel zu Folge hat. Die Vereinigung ist eine grosse Hilfe den weniger entwickelten Teilen der Wirtschaft und hier ist ja noch die Euroeinführung.

Das Ziel der vereinten Aussen- und Sicherheitspolitik ist die Bedeutung von der EU auf dem internationalen Markt zu vergrössern und dabei immer noch die gemensamen Interessen zu bewahren. Einheitlich ist auch die Politik der Einwanderer und der Kampf gegen Kriminalität.

Probleme können entstehen auf dem Wirtschaftsgebiet, weil die Wirtschafts- bedingungen sehr verschieden sind, der wirtschaftszustand in den Ländern ist sehr ungleich aber es gibt auch Vorteile. Das sind die Subwentionen für die Landwirte oder für das einzelne Land. Ein Problem ist auch der Mangel von Arbeitskräften und die ungelösste Problematik der Minderheiten in manchen Ländern. Ein Konflikt kann auch endstehen wegen der unterschiedlichen Meinungen über die Vertretung der einzelnen Länder in den Institutionen der EU.