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Réka Bikki

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Internet

Kinderpornos und Pädophilie

by Réka Bikki, 2011

Das Wort Pornographie stand aus dem Griechischen, was bedeutet Zeichen, und Schriften über Prostituierte. Das Geschlechtsorgan (Genitalien) werden abgezeichnet. Anfangs erschienen sie als Fotos, später als Videoaufnahmen. Der erste Pornofilm (Deep throat) wurde 1972 veröffentlicht.

pornographyHeutzutage verknüpft sich Pädophilie mit Pornographie. Von vielen Menschen wird es als Krankheit angesehen. Das Interessanteste dabei ist, dass man die heute weltweit verbreitete Pädophilie schon im Altertum sowohl in der griechischen als auch in der römischen Kultur kannte.

Es ist verblüffend, dass die Belästigungen und Missbrauch von Jugendlichen auch die katholische Kirche betrifft. Es gibt sogar solche Gruppen, die die Pädophilie legal machen wollen.

Die Pornographie und Pädophilie kommt überall in der Welt vor, am stärksten sind sie in Asien, in Russland und in Afrika präsent, auch in Europa sind sie keine Seltenheiten. Am gefragten sind unberührte Jungfer mit schöner Haut. Niemand wagte sich zu denken, dass oft die eigenen Familien dabei eine Rolle spielen. Laut der Umfragen der Stiftung IWF (Internet Watch Foundation) stehen auf fast Zweidrittel der Pornobilder Kleinkinder (von Säuglingen bis 10jährige). In den Pornovideos sind Einviertel der Beteiligten 6jährige oder noch jüngere. In diesen Videoaufnahmen sind Quälerei und Missbrauch dargestellt.

Die Vertreiber betreiben ihre Tätigkeit geheim, meiden Werbung, die Fotos speichern sie in Stücken an verschiedenen Servern.

Die Jugendlichen werden vorwiegend durch das Internet zum Opfer. Sie machen über sich an verschiedenen Portalen alle Informationen bekannt und dadurch wecken sie das Interesse der Pädophielen. Sie werden von ihnen erstmals beobachtet dann wird der Kontakt hergestellt. Nachdem es ihnen gelingt, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen, treffen sie sich und die Jugendlichen werden verführt. In vielen Fällen werden sie sogar verkauft. Über die Attentat werden Videoaufnahmen gemacht, die später auf Kinderpornowebseiten vertrieben werden.

2009 haben Polizisten in Deutschland bei Leuten, die auf Kinderpornowebseiten registriert wurden, Hausdurchsuchungen durchgeführt. In der ganzen Welt sind insgesamt 22 Menschen verhaftet worden und 220 PC-s in Beschlag genommen. Die Anklage lautete Belästigung der eigenen und bekannten Kinder.

Im Jahre 2006 beging ein amerikanisches Mädchen Selbstmord, weil die Mutter ihrer Freundin sie terrorisierte. Megan Meier glaubte, dass sie ein Junge belästigt, aber die Wahrheit stellte sich erst später aus.

Heute existiert schon ein Vertrag zwischen 17 Webseiten (zum Beispiel Facebook, Myspace), der entstanden ist, um die Jugendlichen und die Benutzer im Allgemeinen zu schützen. Sie entwickelte eine Methode, dadurch können die Redakteure benachrichtigt werden, wenn etwas Verdächtiges passiert. Die Polizei kann auch schnell benachrichtigt werden.

Es ist die Aufgabe der Eltern, die Kinder zu beachten und sie über die Gefahren von Internet zu informieren.

Die Verfasser dieses Artikels:

Reka Bikki

Zoltan Gyoker

Daniel Lakatos

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Réka Bikki, 06.05.2011, 15:07
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