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Jan Malec

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E-Learning

E-Klassenraum

von Jan Malec, 2011

Die Bildung über das Internet ist für viele Menschen schon zur Rutine geworden. Auf eine recht einfache und günstige Weise ein Diplom zu ergattern, ohne dabei den Sessel zu Hause zu verlassen? einige würden das als Fiktion bezeichnen. Klar gibt es Skeptiker, aber dieses Mal können wir alle ihre Zweifel schon mit der Sache wegwerfen, wenn sie ein Wort in ihre Browser-Suchmaschine reinschreiben. Im nächsten Moment bekommt man tausende Informationen zum Wort, und Informationen bedeuten Bildung.

Die Sache ist zwar sehr karikiert, funktioniert aber in dieser Richtung. Da dieses Artikel eine Form bekommt, werde ich erstmal das E-Learning definieren. Eine verständliche Definition: e-Learning bedeutet Bildung über das Internet. Wir können es auf Traditionelles und Rapides (schnelles) E-Learning aufteilen.
Das Traditionelle E-Learning zeichnet sich durch prezise Programme aus, die eine Entwicklungszeit von bis zu zwei Monaten haben. Dementsprechend hoch ist auch der Preis. Traditionelle Methoden favorisieren Firmen, die ihre Arbeiter bilden und modernisieren wollen, sodass sie im Schritt mit anderen Firmen sind.
Auf der anderen Seite ist die rapide Methode viel günstiger. Die Zielgruppe sind Studenten, aber auch andere Internetbesucher nutzen diese Bildungsmöglichkeit, ohne es zu wissen. Das rapide E-Learning besteht aus Foren, Dateidownload, E-Mails lesen.. Aber auch aus organisierten Sachen wie Videokonferenzen und Seminaren.

E-Klassenräume funktionieren erfolgreich schon in vielen Ländern. Da sind die Unis von großer Bedeutung, weil sie versuchen, sich der Bildung der Studenten anzupassen. Sie stellen nützliche Informationen komerzieller Natur ins Internet, die ihnen Geld einbringen. Natürlich können wir das nicht als gut bezeichnen, aber sie brauchen das Geld, um ihre Projekte zu finanzieren.

Meine persönliche Meinung schließt sich der E-Learning Idee an. Auch in Kombination mit dem Traditionellen Schulsystem. Warum? Ein bisschen Konkurenz schadet nicht und sitzen vom Computer ist nicht sehr inspirierend. Es ist von großer Bedeutung, einen Mentor zu haben, jemanden, der dich bei der Arbeit motiviert. Und Schule hat wegen der kennenlernens anderer Leute gleichen Alters auf das soziale Leben einen großen Einfluss.

Was wir gelernt haben: Nicht alles neue ist gut, alles alte ist nicht schlecht. Wenn wir aus beiden Themen das wichtigste auswählen, bekommen wir ein produktives System, in welchem sich Klassik mit neuen Methoden vereint.

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Lars Klein, 06.05.2011, 14:56
Guter Artikel. Die Struktur ist gut aufgebaut, allerdings sind ein paar Rechtschreibfehler enthalten (Routine, Idee, usw.) die behoben werden sollten.
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