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Cihat Kuru

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Soziales

Ein Tag im Rollstuhl

by Cihat Kuru, 2014

Um 6Uhr werde ich geweckt und auf die Schule vorbereitet. Ich werde angezogen. Und in meinen E-Rolli gesetzt. Dafür benötige ich einen Personenlifter. Darauf hin holt mich der Fahrdienst ab und fährt mich ich zur Schule. Der Unterricht beginnt um 8:15. In der Schule haben wir die gleichen Fächer wie in einer normalen Regelschule. Ein Unterschied zu einer Regelschule ist allerdings, das ich während der Untterichtszeit Physio- und Ergotherapie habe. In der Schule benötige ich auch Hilfe z.B. um mein Arbeitsmaterial aus der Tasche zu bekommen. Da ich nicht gut lange sitzten kann nutze ich dioe Liegefunktion meines E- Rolli häufiger. Beim Mittagessen brauche ich Hilfe um mein Essen zu wärmen, aber essen kann ich alleine. Danach Mittagspause und noch 2 Schulstunden. Um 15:10 endet die Schule und der Fahrdienst holt mich ab und bringt mich nach Hause. Zu Hause angekommen fahre ich mit meinem Aufzug der am Haus angebracht ist ins Haus und dort werde ich durch meinen Personenlifter ins Bett gehoben. Da ich den ganzen Tag scon in meinem Rolli gesessen habe muss ich mich erst einmal hinlegen. In meinem Pflegebett fühle ich mich nicht benachteiligt, weil es viele veschiedene Funktionen hat. In meinem Zimmer komme ich an alles dran. Wenn ich im Bett liege schaue ich fern, gehe ins Internet. Um meine Hausaufgaben zu machen habe ich einen extra Tisch der an mein Bett gesttellt wird, womit ich arbeiten kann. Den Rest des Tages verbringe ich im Bett. Da ich mich nachts nicht selbstständig im Bett drehen kann muss ich mehrmals meine Eltern um Hilfe rufen.

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